Nicht mehr ganz taufrisch, aber trotzdem ist diese Nachricht erwähnenswert: Diana Unkart schrieb am 21.03. dieses Jahres und damit nur unwesentlich mehr als ein Jahr nach unserer Gründung in der Frankfurter Rundschau unter dem Titel „Ein lebendiges, sichtbares Judentum“:
Wir freuen uns daher sehr, dass in dem sehr umfangreichen und unserer Meinung nach unbedingt lesenswerten Porträt auch den Werten, die den Kern des liberalen Judentums generell und unserer Gemeinde im Besonderen ausmachen, viel Raum gegeben wird (und die übrigens über das Genannte hinaus auch die gleichberechtigte Anerkennung von LGBTQ-Lebensentwürfen umfasst).
Darüber hinaus ist auch einiges über den im 19. Jahrhundert in Wiesbaden tätigen Rabbiner Abraham Geiger zu erfahren, der einer der wichtigsten Wegbereiter des progressiven und liberalen Judentums war.
Dem haben wir erst einmal nichts hinzuzufügen.
Eine Antwort auf „Porträt unserer Gemeinde in der Frankfurter Rundschau“
Glückwunsch, sehr schöner Artikel.