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Porträt unserer Gemeinde in der Frankfurter Rundschau

Nicht mehr ganz taufrisch, aber trotzdem ist diese Nachricht erwähnenswert: Diana Unkart schrieb am 21.03. dieses Jahres und damit nur unwesentlich mehr als ein Jahr nach unserer Gründung in der Frankfurter Rundschau unter dem Titel „Ein lebendiges, sichtbares Judentum“:

Eine neue Wiesbadener Gemeinde will Religion zeitgemäß leben. Ihre Mitglieder wollen sich in die Stadtgesellschaft einbringen: unter anderem mit Veranstaltungen und der Gründung eines jüdischen Kultur-Cafés.

https://www.fr.de/rhein-main/wiesbaden/ein-lebendiges-sichtbares-judentum-90255926.html

Wir freuen uns daher sehr, dass in dem sehr umfangreichen und unserer Meinung nach unbedingt lesenswerten Porträt auch den Werten, die den Kern des liberalen Judentums generell und unserer Gemeinde im Besonderen ausmachen, viel Raum gegeben wird (und die übrigens über das Genannte hinaus auch die gleichberechtigte Anerkennung von LGBTQ-Lebensentwürfen umfasst).

Einiges ist anders, wenn sich die Mitglieder der progressiven Wiesbadener Gemeinde treffen: Frauen und Männer beispielsweise sind gleichberechtigt, sie sitzen nebeneinander und nicht getrennt. Frauen zählen zum Minjan. […] Mit einer Rabbinerin hätte niemand ein Problem.

https://www.fr.de/rhein-main/wiesbaden/ein-lebendiges-sichtbares-judentum-90255926.html

Darüber hinaus ist auch einiges über den im 19. Jahrhundert in Wiesbaden tätigen Rabbiner Abraham Geiger zu erfahren, der einer der wichtigsten Wegbereiter des progressiven und liberalen Judentums war.

„Jetzt sind wir da“, sagt Larissa Deichmann. „Und wir bleiben.“

https://www.fr.de/rhein-main/wiesbaden/ein-lebendiges-sichtbares-judentum-90255926.html

Dem haben wir erst einmal nichts hinzuzufügen.

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